Schneeschuhtour auf den Schneibstein (2.276m) von Hinterbrand über Königsbachalm, Abstieg über Stahlhaus und Mitterkaser.
Wanderung auf und um den Toten Mann (1.392m), ein wenig Abseits der vielbegangenen Hauptrouten.
Leichte Wanderung auf die Archenkanzel (1.346m) hoch über dem Königsee über Hammerstiel, Schapbachalm und Kühroint-Alm.
Einsame Wanderung auf den Einberg (1.688m) bei Voglau im Lammertal mit hervorragendem Ausblick auf den Dachstein und das nördliche Tennengebirge.
Der Schwarze Berg (1.584m) nördlich des Tennengebirges ist auffällig freistehend und hat die markante Form eines Gugelhupfs. Trotz steiler Aufstiege zur West und Südseite lohnt sich der Schweiß, denn die waldfreie Kuppel bietet zu guter Letzt einen unerwartet beeindruckenden Rundblick vom Dachstein, über Tennengebirge, Hochkönig, Hagengebirge, Göllstock, Untersberg, bis Salzburg und über viele Berge des Salzkammerguts.
Wanderung von Berchtesgaden über Maria Gern, Dürlehen, die Almbachklamm nach Ettenberg und über die Kugelmühle zurück.
Eine Schneeschuhtour auf den Fagstein in den Berchtesgadener Alpen, vom Hinterbrand über Königsbachalm und Priesbergalm zum oberen Roßfeld.
Winterspaziergang von Berchtesgaden nach Scharitzkehl im Endstal über den Kalten Keller, den Spinnerwinkel und den Carl-von-Linde-Weg.
Der Mont-Blanc ist als Dach Europas bekannt und zieht Bergtouristen aus aller Welt zu sich. Trotz seiner Berühmtheit und seiner beeindruckenden Erscheinung ist er dennoch nur ein kleiner Teil einer ganzen Gruppe von dutzenden imposanter Berge, Gletscher, Grate und Nadeln, die ungerechtfertigt deutlich weniger bekannt sind, als der Mont-Blanc selbst. Stünden diese alleine, jeder und jede Einzelne wäre eine Berühmtheit. Erst bei der Umrundung dieser Gruppe auf der TMB entwickelt man ein Verständnis wie der Gebirgsstock gebaut ist und wie einst Gletscher das Massiv in einzelne Gipfel zertrennten.
Mer de Glace ist mit 12km Länge, bis zu 2km Breite und 400m Eisdicke der größte Gletscher der französischen Alpen. Er verkleinert sich seit 150 Jahren, davor wuchs er hunderte von Jahren, davor war er fast verschwunden. Vor 260.000 Jahren erstreckte er sich bis vor das 250km entfernte Lyon und begrub das heutige Chamonix unter einer 1.500m dicken Eisschicht. Eiszeitliche Schwankungen sind aus der kurzlebigen Sicht eines Menschen völlig unglaublich. Sie waren in der Lage, die Berge aus dem Massiv zu schleifen, so wie wir sie heute kennen.